Wieder eine kleine Erfolgsgeschichte

aus der Sicht von Frau Angela Nauwerck

Am 15. August 2016 schrieb Frau Dr. Weyrauch: "Liebe Frau Nauwerck, ich freue mich sehr darüber, dass es im Pferd so gut geht! Sie sieht blendend aus! Danke, dass Sie meine Ratschläge angenommen haben. Bitte bleiben Sie weiter dran. Wenn Sie Ihre Geschichte in Kurzform an mich schreiben möchten, würde ich diesen Fall in die Kundenstimmen mit aufnehmen." Daraufhin antwortete Frau Nauwerck mit folgendem Schreiben:

 

"Liebe Frau Dr. Weyrauch-Wiegand,

ja gerne möchte ich meine Erfolgsgeschichte anderen zur Verfügung stellen.

Als ich Minnesota (Minni) 7jährig kaufte, war sie nervlich sehr schwierig. Sie war ängstlich und stressanfällig, nur mit Engelsgeduld überhaupt reitbar.

Schon damals hatte sie geschwollene Ohrspeicheldrüsen, Kotwasser und Durchfall. Es kamen Überbeine hinzu, Muskel- und Gelenksteifigkeit, manchmal leichte Fühligkeit. Die Stute hatte Übergewicht, war aufgeschwemmt und hatte einen Fettkamm. Sie neigt zu EMS.

Im September 2013 traf mich der Schock: KPU-Test positiv! Ab diesem Zeitpunkt habe ich die Fütterung komplett umgestellt, so wie mir geraten wurde.

Trotzdem bekam Minni ein halbes Jahr später, im März 2014, die erste schleichende Huflederhautentzündung, zunächst auf einem Vorderbein, dann rundherum auf allen Vieren Reheschübe, daraus folgend Hohle Wände, ein halbes Jahr Lahmheit...

Im September 2014 begann ich wieder vorsichtig zu reiten, - jedoch bereits vier Wochen später der nächste Lahmheitsschub...

Außerdem wurde die Stute immer lethargischer und depressiver, hatte Blähungen und Durchfall. Sie verweigerte jegliches Zusatzfutter.

Im November 2014 ging es Minni richtig, richtig schlecht (siehe Bild). Ich hatte "so ziemlich alles" probiert und wandte ich mich in meiner Ratlosigkeit an Frau Dr. Weyrauch-Wiegand. Sie empfahl mir Mordskerl, Frühlingserwachen und als "Notanker" Mangan. Diese Zusätze frass Minni problemlos, offensichtlich hat sie genau diese gebraucht. Es ging stetig bergauf! Ich konnte fast täglich eine Verbesserung feststellen! Minni wurde munter und aufmerksam, die Lahmheit verschwand, die Verdaung normalsierte sich. Ich war und bin immernoch total begeistert!

Im Februar 2015 hatte Minni nach einer nötigen Sedierung zur Zahnbehandlung erneut Schwierigkeiten mit der Entgiftung. Ich gab ihr, zusätzlich zu Mordskerl und Frühlingserwachen, wieder Mangan. Bereits nach kurzer Zeit lief Minni wieder vergnügt und war bester Laune. Der Zusammenhang zwischen empfindlicher Huflederhaut und Manganmangel hatte sich abermals bestätigt.

Heute, im Sommer 2016, nach 1,5 Jahren konsequenter Gabe der Dr. Weyrauch Produkte ist Minni über sich hinaus gewachsen. Sie sieht super aus (siehe Bild), ist gesund und fit, voll leistungsfähig und immer bester Laune!

Es danken herzlichst

Angela Nauwerck und Minnesota"

 

Vielen Dank, Frau Nauwerck, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Geschichte von Minnesota weiterzugeben.

 

Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand August 2016©

 

 

 

 

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